Ich lasse mich von der Arbeit
führen und vertraue ihr.
Ich überlege nicht.
Während ich arbeite entstehen
freundliche, seltsame, böse,
unerklärliche, stumme,
schlafende Formen.
Sie bilden sich wie ohne mein Zutun.
(Hans Arp: Unsern täglichen Traum.
Zürich, 1955)